
Die Schätzung der Partikelemissionen aus modernen Steinbrechanlagen umfasst die Bewertung der Emissionen aus verschiedenen Prozessen wie Brechen, Sieben, Fördern, Lagern und dem Betrieb von Transportstraßen. Diese Anlagen erzeugen sowohl Flüchtigstaub (z. B. Partikel, die während der Materialhandhabung freigesetzt werden) als auch Abgasemissionen von Geräten. Hier ist ein allgemeiner Prozess zur Schätzung der Partikelemissionen:
Identifizieren Sie alle Emissionsquellen in der Einrichtung, die typischerweise Folgendes umfassen:
Verweisen Sie auf die festgelegten Emissionsfaktoren, die bereitgestellt werden in:
Beispiel-Emissionsfaktoren für die Verarbeitung von nichtmetallischen Mineralien (AP-42):
Diese Faktoren können je nach Partikelgrößenverteilung, Feuchtigkeitsgehalt und Steuereinrichtungen variieren.
Bestimmen Sie den Durchsatz oder die Produktionsrate in Tonnen pro Stunde (tph) für jede Emissionsquelle. Verwenden Sie Prozessflussdiagramme oder Gerätespezifikationen.
Wenn Emissionskontrollsysteme (z. B. Sprühsysteme, Trockennebel-Systeme oder Filteranlagen) installiert sind:
Für unkontrollierte flüchtige Staubemissionen schätzen Sie die Emissionen mithilfe von Modellen oder empirischen Beziehungen. Emissionsfaktoren für Staub von Transportstraßen (für Lkw oder Fahrzeuge) sind in AP-42 Kapitel 13.2.2 aufgeführt, wobei Variablen wie folgt berücksichtigt werden:
Beispiel-Formel aus AP-42 für unbefestigte Straßen:\[ E = k \cdot \frac{{s}}{12} \cdot \frac{{W}}{3}^{a} \cdot \frac{{365 – P}}{365} \]
Wo:
Wenn empirische Methoden unzureichend sind, führen Sie direkte Luftüberwachungen oder -tests durch, um die Schätzungen zu verfeinern. In vielen Jurisdiktionen müssen Brecher die lokalen Luftqualitätsgenehmigungen einhalten, die regelmäßige Emissionsüberwachungen erfordern.
Konsultieren Sie alle standortspezifischen Genehmigungen oder regulatorischen Anforderungen für zusätzliche Methoden oder Grenzwerte. Oft müssen Einrichtungen die Einhaltung durch Schornsteinmessungen oder sichtbare Emissionsgrenzwerte (Opazitätsstandards) nachweisen.
Entwickeln Sie eine Tabelle, um alle Emissionsquellen zu aggregieren. Multiplizieren Sie die Produktionsrate mit den Emissionsfaktoren und passen Sie sie an die Effizienzen der Kontrollen an.
Mehrere Umweltbehörden und Berater bieten auch Software-Tools oder Rechner an, die dazu dienen, die Emissionen für Abbau- und Brechanlagen zu schätzen.
Die Integration von Kontrollmaßnahmen und genauen Produktionsdaten wird realistische Schätzungen der Partikelemissionen gewährleisten.
Shanghai Zenith Mineral Co., Ltd. ist ein führender Hersteller von Zerkleinungs- und Mahlmaschinen in China. Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Bergbauindustrie hat Zenith einen starken Ruf für die Lieferung von hochwertigen Brechern, Mühlen, Sandmaschinen und Mineralverarbeitungsgeräten an Kunden auf der ganzen Welt aufgebaut.
Mit Hauptsitz in Shanghai, China, integriert Zenith Forschung, Produktion, Verkauf und Service und bietet Komplettlösungen für die Aggregate-, Bergbau- und Mineralmahlindustrie. Die Ausrüstung wird in der Metallurgie, im Bauwesen, in der chemischen Industrie und im Umweltschutz weitreichend eingesetzt.
Engagiert für Innovation und Kundenzufriedenheit setzt Shanghai Zenith weiterhin auf intelligente Fertigung und grüne Produktion. Das Unternehmen bietet zuverlässige Geräte und einen umfassenden After-Sales-Service, um seinen Kunden zu helfen, effiziente und nachhaltige Betriebsabläufe zu erreichen.
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